__ l l _
-FORUM : : WALLIS <<>> FORUM : : VALAIS
-Festival für Neue Musik
-Festival des Musiques d'Aujourd'hui
-Contemporary Music Festival
--HOME l NEWS l PROGRAMM l MEDIA l SPONSOREN l LINKS l ARCHIV l SCENES VALAISANNES l ÜBER UNS l KONTAKT
_

 

2011 - MARIENGLAS

28/JAN/2011
BRIG-GLIS, Zeughaus Kultur
18h00 (Schülervorstellung)


29/JAN/2011
BRIG-GLIS, Zeughaus Kultur
19h30 (Abendvorstellung)
22h30 (Spätvorstellung)



Dauer/durée: 70min
Marienglas

raumakustische Kammeroper von Beat Gysin
nach dem Roman "Das Schloss" von Franz Kafka
Koproduktion mit dem forum : : wallis
Schülervorstellung in Zusammenarbeit mit dem Kollegium Spiritus Sanctus Brig und Dr. phil Hans Saner



CHF 30.-/20.- (erm.) Einzelvorstellung/Tageskarte
CHF 30.-/20.- (réd.) spectacle/carte journalière
Reservationen/Reservations:
Zeughaus Kultur Brig-Glis
Tel: 027 923 13 13
E-mail: info@zeughauskultur.ch

PROGRAMM


MARIENGLAS
Eine raumkustische Kammeroper nach Texten aus Franz Kafkas Romanfragment „das Schloss“
von Beat Gysin
2010


Mitwirkende
Beat Gysin Komposition, Projektleitung, künstlerische Leitung
Hans Saner Textauswahl
Daniel Dettwiler Audiodesign, Klangraumgestaltung
Sarah Derendinger Visuelles Konzept
Nika Grass Maske, Kostüm
Philipp Boe szenische Gestaltung, Artist
Javier Hagen Tenor/Countertenor, Sprecher
David Bollinger Aufnahmen, Mischung, technische Begleitung
Peter Affentranger Bühnenbau
Werner Ullmann Licht
Tobias Müller Licht
Wolfgang Beuschel oeil extérieur
Susanna Wild Organisation

Interpreten und Sprechstimmen (Zuspielband)
Jürg Hennergerber Einstudierung
Susanne Mathé Violine
Wiktor Kociuban Violoncello
Irena Gulzarowa Klavier
Iris Benesch Sopran (Frieda)
Franziska von Arx Sprechstimme (Frieda)
Domenico Sprechstimme (Vorsteher)
Alex Megert Sprechstimme (Schwarzer)
Patrizia Bornhauser Sprechstimme (Olga)
Charlotte Heinimann Sprechstimme (Wirtin)
R. Widmer, A. , R. Klamer weitere Sprechstimmen

Weitere
Seza Bühne
Hannes Kumke Aufnahmen

ÜBERSICHT UND BESCHREIBUNG VON MARIENGLAS

Teil 1 „Ouvertüre“: Eingang und Einführung - Während die Besucher an die Plätze geführt werden, klingt schon Musik, geteilt in die Sphäre des Aufführungsraums und des Kopfhörers. Das Publikum lernt das komplexe Audiosystem während dieser ersten Phase kennen und differenzieren und kann sich einen Einblick in die akustische Illusionswelt verschaffen, die den folgenden Hauptteil prägt. Erstmals wird aber auch – auf einer rein sinnlichen Ebene - implizit die Frage aufgeworfen, worin für die Wahrnehmung der Unterschied zwischen physischen und rein virtuellen Realitäten besteht.

Teil 2 Hauptteil: Das Schloss - Der Hauptteil ist in sechs Stücke gegliedert. Mit dem Hauptteil setzt die verständliche Sprache ein und das Publikum verfolgt im Kopfhörer ein musikalisches Hörspiel (Musik, Text und akustische Szene), das in den „Realräumen“ des Kafka-Textes spielt - es sind Kneipen, ein Wohnzimmer, eine Schule, ein Schlafzimmer und ein Büro. Zwischen die Szenen ist ein Sprechertext gelagert. Diesem Hörspiel wird während der Aufführung eine stark abstra-hierte Bühnenszene und die live Musik gegenüber gesetzt. Sie zeigen eine Doppellfigur – K. und sein alter ego in ständiger Spiegelung und Verwirrung. Der Besucher nimmt somit an zwei Szenerien teil, einer rein akustischen (virtuellen) im Kopfhörer und einer physischen im Aufführungsraum. Der Kopfhörer wird zu einem Symbol: So wie K. in seiner eigenen (Gedanken-)Sphäre lebt, ist auch der Kopf der Besucher akustisch durch eine kleinen „Innenraum“ vom Auf-führungsraum getrennt. Der „Marienglas-Kunstraum“ hingegen symbolisiert das Dorf, das kreisförmig um das Schloss angelegt ist, ohne dass es einen Zugang zu diesem gibt. Tatsächlich aber und zur präziseren Darstellung von Ks. Dramatik durchdringen sich virtuelle und physische Realität in der Kammeroper so stark, dass die Grenzen immer wieder verloren gehen und der Besucher oft nicht weiss, was virtuell und was physisch ist – symbolisch übertragen: was Gedankenwelt und was äussere Realität ist. Die akustisch-sphärische Trennung der Räume in einen Innen- und einen Aussenraum wird szenografisch wiederholt: Durch das Senken der Deckenfolie bildet sich ein eigener Raum um den liegenden Teil des Publikums.
Die sechs Stücke des Hauptteils (Brückenhof, Barnabas, Vorsteher, Schule, Ausschank, Bürgel) basieren auf schneller werdenden Tempi – der immer wieder hörbare Atem des Protagonisten verdeutlicht dies. Die Musik, zunächst in einem filigranen Duktus geführt, wird zunehmend emotional, die Szenen brachial. Schliesslich jedoch verinnerlicht sich die Musik, zieht sich zurück, den Werdegang von K. schildernd, der in der Dorfwelt immer weniger zu seinem Recht kommt und sich isoliert. Auch die Musik selbst ist räumlich komponiert: Während sie zunächst in scheinbarer Entfernung zu hören ist, kommt sie zunehmend „näher“ und dringt schliesslich quasi in den Kopf ein. (Dies ist technisch mit Hilfe des Kopfhörers möglich.) Dann klingt sie wie eine Traummusik in seltsam verzerrten, multiplen Räumen.

Teil 3 Epilog: Umorientierung und Rückbesinnung Die Musik des Teils 2 wird nun „vertikal“ geschichtet – alle sechs Stücke aus Teil sind gemeinsam zu hören. Dies ist eine offensicht-liche Reizüberflutung und das Publikum ist gezwungen, sich gleich einer Partyatmosphäre auf Einzelnes zu konzentrieren. Die Prota-gonisten eilen auf dem Laufsteg und beleuchten sich oder die Laut-sprecher, so einen „Weg des Hörens“ ausleuchtend. Im Kopfhörer ist ein Text ohne Atem zu hören. Dieser Text stellt das Ende einer über alle Teile von „Marienglas“ zunehmenden Textdichte dar. Diese enorme Textdichte ist ebenfalls eine Überflutung: der ständige, sich im Detail verlierende und oft absurde Fluss der Gedanken von K. und die Unmöglichkeit, dies zu ändern. Auch während die Protagonisten dem Publikum beginnen, die Kopfhörer auszuziehen, hört dieser Text nicht auf und so endet „Marienglas“ mit einem offenen Schluss. Dennoch bietet sich eine neue Art des Wahrnehmens an: Während die Wahrnehmung im Teil 2 zeitlich einer Geschichte folgte, wählt sie nun räumlich aus einer Überinformation aus. Der Fokus des Besuchers wird nicht durch das Bühnengeschehen „hypnotisiert“, sondern bewegt sich frei.

FOTOS & TEASERS

 

_

_

_

BIOGRAPHIEN

BEAT GYSIN
(*1968) studierte in Basel Klavier, Chemie, Komposition (Th. Kessler, H. Kyburz) und Musiktheorie (R. Moser, D. Müller-Siemens). Der Komponist stammt aus einer Musikerfamilie. Seit seiner Jugend komponiert er und schrieb über fünfzig Werke für verschiedene Besetzungen. Beat Gysin interessiert sich besonders für die Räumlichkeit klingender Phänomene. Ungewohnte Aufstellung der Instrumente und Mehrkanal-Tonbandkompositionen erschaffen in seinen Werken überraschende Klangräume, welche die Musik in sich einbetten und verstärkt ein „euklidisches“, dreidimensionales Hören herausfordern. Beat Gysin realisierte und realisiert an ausgewählten Orten Musiktheater, die sich mit dem Zusammenwirken zwischen der Szenerie des Ortes und den musikalischen Inhalten befassen. Der Komponist hat darüber hinaus eine Serie von Musikräumen entwickelt und mitentwickelt, die variabel sind und sich direkt zur Musik verändern, respektive bewegen können. Als Leichtbauten sind sie transportabel und international einsetzbar.
Dr. HANS SANER. Geboren 1934 in Grosshöchstetten. Studium der Philosophie, Psychologie und Germanistik in Lausanne und Basel. Dort von 1962 bis 1969 persönlicher Assistent von Karl Jaspers. Lebt als freischaffender Publizist in Basel.
SARAH DERENDINGER wurde 1965 in Luzern geboren. Die Ausbildung zur Fotografin absolvierte sie 1981-1985 an der Hochschule für Gestaltung in Bern. Es folgte eine Ausbildung an der Theaterschool in Amsterdam. Zurück in der Schweiz studierte sie 1988-1993 an der Hochschule für Gestaltung, Basel, Abt. Audiovisuelle Gestaltung. Während der Ausbildung entstanden die Kurzfilme „Splitsch Splatsch Rosengewitter“ und ihr Abschlussfilm „Fahrt ins Grüne“ beide wurden an internationalen Festivals gezeigt und im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Für „Splitsch Splatsch Rosengewitter“ erhielt Sarah Derendinger den Nachwuchsförderpreis der Kantone Basel. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit, arbeitete Sarah Derendinger 1990-1995 für SF, 3 Sat, Nikelodeon, Arte, und BBC als Kamerafrau, dabei entstanden unter vielem anderen einige Dokumentarfilme. Ab 1994 konnte sie sich, bei denselben Sendern, als Regisseurin etablieren. Seit Ende der 90er Jahre arbeitet sie vermehrt im Theaterbereich. Unter anderem in Inszenierungen am Opernhaus Zürich mit dem Regisseur Jürgen Flimm, am Schauspielhaus Zürich mit Jossi Wieler, am Theater Basel mit Björn Jensen und in Nürnberg mit Heiner Goebbels.
DANIEL DETTWILER hat Audio Design an der Musikhochschule Basel studiert und ist seit 1992 freischaffender Tonmeister. Weiter doziert er an der Musikhochschule Basel Audioengineering und Sounddesign. Er ist Spezialist für akustische Musik, von Jazz über Filmmusik bis zur Klassik - es darf aber auch einmal Pop sein. Daniel macht keine Kompromisse beim Sound, der gute Klang ist stets sein höchstes Ziel. Dieses ist erreicht, wenn man beim Hören der Musik vergisst, dass man zwischen Lautsprechern sitzt. Für die Zeitschrift "Audio" war die CD "Selma - In Sehnsucht Eingehüllt" von David Klein "audiophile CD des Monats". Ebenfalls grosses Lob gab es von dem Jazz Culture Magazin: "Klangzauber aus der Schweiz" für "Stop and Go" von Rusconi. Vom japanischen "Jazz Critique Magazin" erhielt Daniel den "Silver Award" für den besonders guten Klang der CD "Never Let Me Go" von Robert Lakatos.
SUSANNA WILD in Basel geboren und aufgewachsen. Sie ist ausgebildete Heil-pädagogin und arbeitet in einem Basler Schulheim für verhaltens-auffällige Jugendliche. 1999 hat sie eine dreijährige Ausbildung in Organisationsentwicklung und Beratung am Institut für Führungs- und Organisationsentwicklung (iFO) abgeschlossen. Seither organisiert und veranstaltet sie Projekte von Künstlern.
DAVID BOLLINGER. Das Tonmeisterstudium ist ein Musikstudium mit Vertiefungen in spezifische Bereiche wie Studiotechnik, Akustik und Elektrotechnik. Das Hauptfach „Musikübertragung“ besucht David Bollinger bei Andreas Werner (Klassik) sowie bei Andreas Brüll (Jazz und Pop). Den Grossteil des Studiums nehmen Projekte ein, die in Zusammen-arbeit mit der Schule und den Studierenden entstehen. Das sind Live-Mitschnitte, Studioproduktionen und andere Kooperationen von Musikern und Tonmeistern. Die Bachelorarbeit von David Bollinger wurde mit dem Förderpreis 2008 der Hochschule ausgezeichnet.
NIKA GRASS, geboren in Basel. Ausbildung in Köln. Seit 1994 diverse Maskenarbeiten für Theater, Film TV, Werbung und Workshops in der Schweiz und im Ausland.
WOLFGANG BEUSCHEL. 1954 in Nürnberg geboren, studierte er an der Staatlichen Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim Schulmusik und an der Universität Heidelberg Germanistik.? Seine Karriere als Schauspieler begann 1985 am Stadttheater Pforzheim. Nach Engagements in Luzern, Konstanz, Zürich und Basel, gehörte er bis Sommer 2002 zum Ensemble des Stadttheaters in Aachen.? Er arbeitet als Rezitator, Schauspieler, Regisseur, Coach und Kommunikations-trainer. 2009 realisiert Wolfgang Beuschel als Regisseur zwei szenische Chorprogramme in Deutschland und Frankreich. Er lebt seit 1987 in der Schweiz und ist im Kanton Zürich niedergelassen.
PETER AFFENTRANGER ist unterwegs seit 1963, nach einer Ausbildung als Schlosser und einigen Jahren Arbeit auf dem Beruf fünf Jahre auf Tournee mit dem Circoline Pipistrello. Danach Einstieg als Theaterhandwerker bei Karls Kühner Gassenschau. Aufbau der eigenen Theaterwerkstatt für Bauten und Betreuung der verschiedensten Theater – und Kunstprojekten. Werdegang?: Ausbildung zum Konstruktionsschlosser und einigen Jahren Tätigkeit auf dem Beruf.?·    Fünf Jahre Mitarbeit im allen Bereichen im Circolino Pipistrello.?·    Seit fast 15 Jahren selbständig als Theater -  Handwerker.?·    Tätigkeiten für Freilufttheater (z.B. Karls Kühne), feste Bühnen (z.B. Casinotheater Winterthur) , freie Gruppen, Kunstevents (z.B. Roman Signer) und immer wieder auch als freier Werker und   Konstrukteur, wo gerade Not am Mann ist!
PHILIPP BOË. Ausbildung am Fool Time, Centre for Physical Theatre and Circus Skills (GB-Bristol, 1992 / 93), Laban Centre for Movement and Dance (GB-London, 1994), Ecole Philippe Gaulier (GB-London, 1995), Centre National des Arts du Cirque (F-Châlons-sur-Marne, 1997), Bont’s Escuela Internacional de Clown (E-San Josep, 2001). Theater-, Zirkus-, Performanceprojekte in ganz Europa, Regiearbeit seit 1998
JAVIER HAGEN, Tenor und Countertenor, ist einer der überraschendsten klassischen Sänger seiner Generation: Hagen ist 1971 in Barcelona geboren und am Mittelmeer und in den Walliser Alpen aufgewachsen. Er studierte klassischen Gesang in Deutschland, Italien und der Schweiz bei Roland Hermann, Alain Billard und Nicolai Gedda und Komposition bei Heiner Goebbels und Wolfgang Rihm und hat an den weltweit wichtigsten Festivals für Neue Musik (New York, Shanghai, Hong Kong, Avignon, Strassburg, Milano, Bologna, Prag, Paris, Berlin, Frankfurt, Karlsruhe, Donaueschingen, Graz, Basel, Zürich und Genf) über 150 Werke uraufgeführt. Mit Ulrike Mayer-Spohn bildet er das Ensemble für Neue Musik UMS 'n JIP, das zu den aktivsten Formationen für Neue Musik weltweit zählt. Juror bei nationalen und internationalen Wettbewerben, Esperte für experimentelles Musiktheater an der HdK Bern, Experte für die Inventarisierung des Immateriellen Kulturgutes im Auftrag der UNESCO. 2007 wurde er zum Walliser des Jahres nominiert.
SARAH DERENDINGER wurde 1965 in Luzern geboren. Die Ausbildung zur Fotografin absolvierte sie 1981-1985 an der Hochschule für Gestaltung in Bern. Es folgte eine Ausbildung an der Theaterschool in Amsterdam. Zurück in der Schweiz studierte sie 1988-1993 an der Hochschule für Gestaltung, Basel, Abt. Audiovisuelle Gestaltung. Während der Ausbildung entstanden die Kurzfilme „Splitsch Splatsch Rosengewitter“ und ihr Abschlussfilm „Fahrt ins Grüne“ beide wurden an internationalen Festivals gezeigt und im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Für „Splitsch Splatsch Rosengewitter“ erhielt Sarah Derendinger den Nachwuchsförderpreis der Kantone Basel. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit, arbeitete Sarah Derendinger 1990-1995 für SF, 3 Sat, Nikelodeon, Arte, und BBC als Kamerafrau, dabei entstanden unter vielem anderen einige Dokumentarfilme. Ab 1994 konnte sie sich, bei denselben Sendern, als Regisseurin etablieren. Seit Ende der 90er Jahre arbeitet sie vermehrt im Theaterbereich. Unter anderem in Inszenierungen am Opernhaus Zürich mit dem Regisseur Jürgen Flimm, am Schauspielhaus Zürich mit Jossi Wieler, am Theater Basel mit Björn Jensen und in Nürnberg mit Heiner Goebbels.
DANIEL DETTWILER hat Audio Design an der Musikhochschule Basel studiert und ist seit 1992 freischaffender Tonmeister. Weiter doziert er an der Musikhochschule Basel Audioengineering und Sounddesign. Er ist Spezialist für akustische Musik, von Jazz über Filmmusik bis zur Klassik - es darf aber auch einmal Pop sein. Daniel macht keine Kompromisse beim Sound, der gute Klang ist stets sein höchstes Ziel. Dieses ist erreicht, wenn man beim Hören der Musik vergisst, dass man zwischen Lautsprechern sitzt. Für die Zeitschrift "Audio" war die CD "Selma - In Sehnsucht Eingehüllt" von David Klein "audiophile CD des Monats". Ebenfalls grosses Lob gab es von dem Jazz Culture Magazin: "Klangzauber aus der Schweiz" für "Stop and Go" von Rusconi. Vom japanischen "Jazz Critique Magazin" erhielt Daniel den "Silver Award" für den besonders guten Klang der CD "Never Let Me Go" von Robert Lakatos.
LINKS


>> Beat Gysin
>> Hans Saner
>> Daniel Dettwiler
>> Phiipp Boë
>> Javier Hagen

>> Peter Affentranger

>> David Bollinger
>> Wolfgang Beuschel

PHOTOS:
forum : : wallis <<>> forum : : valais